VR Bank Dreieich-Offenbach eG lädt auch 2024 in jedem Regionalmarkt zum Gespräch
Dreieich – Das persönliche Gespräch und der direkte Kontakt zu Vertretern, Mitgliedern und Kunden ist der VR Bank Dreieich-Offenbach eG sehr wichtig. „Als Genossenschaftsbank gehören wir unseren Mitgliedern. Für deren Belange wiederum stehen gewählte Vertreterinnen und Vertreter aus der Region. Mit diesen regelmäßig in den Dialog zu treten, heißt also auch, die Bedürfnisse unsere Mitglieder zu erörtern und die Entwicklung unserer Bank optimal auszurichten“, so Stephan M. Schader, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Dreieich-Offenbach eG.
Der Region nah.
Für Vertreterinnen und Vertreter sind die Gespräche eine hervorragende Gelegenheit, um Wünsche und Ideen direkt an den Vorstand zu richten und über Fragen der Zukunft zu diskutieren. Dank des breiten Angebots der VR Bank Dreieich-Offenbach eG ist es möglich, regionale Besonderheiten mit in die Gespräche einfließen zu lassen. „Bei den regionalen Vertretergesprächen geht es natürlich zum einen um den Informationsaustausch zum vergangenen Geschäftsjahr, zum anderen geht es aber auch darum, den Blick auf die Region zu richten und diese im Sinne der genossenschaftlichen Grundsätze zu fördern. In einer Genossenschaftsbank zählt jede Stimme. Und das wird bei uns aktiv gelebt“, so Schader.
Persönlich und digital
Dabei behält die VR Bank Dreieich-Offenbach eG immer alle Lösungen und Entwicklung im Blick. Dazu gehört auch die Digitalisierung. So hatte die Bank bereits vor Jahren neben den Gesprächen vor Ort auch die Möglichkeit für digitale Vertretergespräche eingeführt. „Und wir behalten dieses Angebot bei. Uns ist es wichtig, dass unsere Vertreterinnen und Vertreter, ebenso wie unsere Mitglieder, Kundinnen und Kunden, immer selbst entscheiden können, wie sie mit uns in Kontakt treten. Wie auch immer diese Entscheidung ausfällt: Wir sind da“, sagt Schader.
So konnten auch 2024 Vertreterinnen und Vertreter der Genossenschaftsbank zwischen der Teilnahme an einem von sechs Vertretergesprächen in der Region und einem hybriden (digital und vor Ort) Angebot wählen. „Dass dieses Angebot so stark genutzt wird, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir freuen uns auf die Anregungen und auf die gemeinsame Zeit. Wir freuen uns ein weiteres Mal darauf, den genossenschaftlichen Gedanken leben zu lassen: Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“, schließt Schader.
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