Richtig (günstig) heizen
Draußen ist es inzwischen ganz schön kalt –
da sollte es drinnen lieber ganz schön warm sein. Und bitte auch bleiben. Das Problem: Energiekosten. Um kein böses Erwachen bei der nächsten Abrechnung erleben zu müssen, bleibt nicht viel mehr, als mit etwas Vorsicht und Umsicht beim täglichen Griff an die Heizung bares Geld zu sparen. Wie genau Sie günstig heizen? Ein paar Kleinigkeiten haben wir zum Thema schon zusammengestellt. Sie haben weitere Tipps? Immer her damit!
Einfache Tipps um günstig zu heizen
- Säubern und lüften – Heizkörper sollten regelmäßig sauber gemacht werden. Der Grund dafür ist einfach: Staub verhindert, dass Wärme optimal genutzt und verteilt werden kann. Entlüften sollten man die wärmenden Helfer, da Luft Wärme schlechter leitet als Wasser. Also: Raus damit.
- Anbieter checken – Nutzen Sie doch einfach den einen oder anderen freien Tag, um den bestmöglichen Anbieter für Ihren Energiehaushalt zu finden. Wie hoch die Heizkosten pro Person ausfallen ist schließlich immer unterschiedlich. Da geht es um die Größe der Wohnung, den Bedarf, das Gebäude selbst … . Der Heizspiegel des Deutschen Mieterbundes gibt aber zumindest einen Richtwert vor und ermöglicht einen Anbieter-Vergleich. Und der kann sich auf lange Sicht richtig lohnen!
- Alles aus dem Weg – Der Anbieter kann aber nichts ausrichten, wenn die Voraussetzungen nicht stimmen. Möbel und Vorhänge, die die Heizung verhängen oder abdecken verhindern natürlich auch, dass sich Wärme verteilen kann. Achten Sie darauf, ob Sie die Wohnung oder doch eher die Gardine heizen.
- Feucht muss weg – Behalten Sie auch das Zimmer im Blick. Regelmäßig stoßlüften sorgt dafür, dass Wasserdampf und Feuchtigkeit entweichen kann. Damit kann wieder besser geheizt und Schimmel vermieden werden.
- Sie sind heiß genug – Bevor Sie jetzt ganz aufdrehen … drehen Sie wieder runter und heizen Sie nicht zu sehr. Die Empfehlung in der Wohnung sind 20 bis 22 Grad. Das ist warm genug. Schrauben Sie einfach mal ein Grad runter. Und sparen Sie bares Geld.
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