IHK Offenbach wählt Vollversammlung

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UPDATE:

Stephan M. Schader wurde erneut in die IHK Vollversammlung gewählt. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!

Es spielt keine Rolle, wie man es nennen möchte: „Ein Netzwerk für regionale Unternehmen“. Oder „Plattform für die regionale Zukunft“. Viele kennen den Begriff „Parlament der regionalen Wirtschaft“. Eines bleibt immer gleich: Die IHK berücksichtigt die Interessen jedes einzelnen Unternehmens vor Ort. Ihr oberstes Entscheidungsgremium, die Vollversammlung, ist objektives Sprachrohr der gesamten regionalen Wirtschaft. Damit ist die IHK zugleich Treiber und Ideengeber für eine ganzheitliche positive Entwicklung der Region.

„Es gibt diverse Gründe, aus denen ich für die Vollversammlung kandidiere. Wichtig ist mir vor allem Kontinuität. Also Verlässlichkeit für unsere Wirtschaft vor Ort zu bieten, die Unternehmen in Zeiten, die sich schnell ändern und ständig mit schlechten Nachrichten aufwarten, dringend brauchen“, sagt Stephan M. Schader, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Dreieich-Offenbach eG.

Schon seit vielen Jahren gehört Stephan M. Schader innerhalb der Vollversammlung sowie in diversen Ausschüssen zur Stimme des Mittelstandes. Zugute kommt ihm dabei auch seine Erfahrung in der regionalen Genossenschaftsbank VR Bank Dreieich-Offenbach eG. „Wir haben vieles in den letzten Jahren begonnen. Gemeinsam können wir den Weg weiterführen und Gutes erreichen“, sagt Schader.

Die Koordination von Berufsausbildungen, das Zusammenspiel von Betrieb und Berufsschule oder die Abnahme von Prüfungen – die IHK übernimmt in vielen Bereichen der Wirtschaft Aufgaben des Staates. Dazu gehört auch die Unterstützung des internationalen Handels oder die Beauftrage von Sachverständigen. Die IHK ist also nicht nur relevant für die regionale Wirtschaft, sondern ein entscheidender Faktor für deren Zukunft.

Unternehmen können über die IHK direkten Einfluss auf Entwicklungen in der Region nehmen. Die IHK Offenbach fordert daher aktuell zur Wahl auf. Gewählt wird vom 18. Januar 2024 bis zum 20. Februar 2024 das oberste Entscheidungsgremium des Instituts, die Vollversammlung.

„Entscheidungen der Vollversammlung sind weitreichend und nehmen Einfluss auf die gesamte Entwicklung unserer regionalen Wirtschaft. Wie wichtig vorausschauendes, prüfendes Handeln dieses Gremiums für die Unternehmen vor Ort ist, zeigt sich vor allem in herausfordernden Zeiten, wie zum Beispiel in der Vergangenheit während der Covid-19 Pandemie. In den Jahren der Pandemie haben wir innerhalb der Vollversammlung immer wieder um richtige Lösungen gerungen. Am Ende konnten wir die Unternehmen entlasten und waren für unsere regionale Wirtschaft erfolgreich – und genau darauf kommt es an“, sagt Schader.

Damit ein solcher Erfolg möglich wird, braucht es Erfahrung, Wissen und Engagement aus der Wirtschaft selbst. Der Erfolg der Vollversammlung begründet sich schließlich in erster Linie dadurch, dass dieses „Parlament der regionalen Wirtschaft“ diese auch widerspiegelt. Denn in der Vollversammlung sind alle Wirtschaftszweige entsprechend der Struktur des Bezirks vertreten. Die verschiedenen Interessen und Ziele werden so in nur einer Institution gebündelt.

Die nötige Erfahrung hat Stephan M. Schader nicht nur durch seine langjährige persönliche Verbindung zur IHK Offenbach. Seine Laufbahn begann schon mit den Wirtschafts-Junioren. Anschließend wurde er in die Vollversammlung gewählt. Er war und ist in diversen Ausschüssen und Arbeitskreisen aktiv.

„Für mich war während der ganzen letzten Jahre immer wichtig, als Vertreter des IHK-Gremiums für die Unternehmen vor Ort zu entscheiden und nicht über sie. Dafür braucht es auch Vertrauen. Und was Unternehmen in einer IHK voraussetzen müssen, ist ein grundlegendes Verständnis für die Wirtschaft und das Unternehmertum. Als nachhaltig orientierte Genossenschaftsbank übernehmen wir bereits Verantwortung in und für die Region. Diese Verantwortung trage ich gerne weiter in die gesamten Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft“, so Schader.

Covid-19 war eine der Herausforderungen der vergangenen Jahre. Künftig werden viele weitere nationale wie internationale Entwicklungen den Einzelnen fordern und vielleicht auch Unternehmen an Grenzen bringen. Die Region kann stärker sein, wenn sie ihre Kräfte bündelt, sich regional fokussiert, wo es sinnvoll ist und dort internationale Entwicklung mti einbezieht, wo es nötig ist.

„Wir hoffen auf eine starke Beteiligung der Unternehmen vor Ort an dieser Wahl. Es geht darum, die Wirtschaft unserer Region zu stärken und weiterzuentwickeln. Die Wahl heute stellt die Weichen für morgen“, fasst Schader zusammen.