Warum VR Bank? Weil ich jeden Tag gerne ins Büro gehe

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Eigentlich wollte sie irgendwann mal Immobilienmaklerin werden und nicht in einer Volksbank  arbeiten. Der Plan verlief im Sand. Gut für uns! Sonst würde Jaqueline Michel ja vielleicht nicht mit uns in unserer VR Bank Dreieich-Offenbach eG direkt für den Vorstand arbeiten.

Sie selbst sagt, dass sie bei uns arbeitet, weil man hier jeden Tag gerne ins Büro geht. Für uns ein guter Grund, Jaqueline Michel aus dem Vorstandsstab unserer Volksbank heute vorzustellen.

Mathematik und logisches Denken sind ihr Ding

Natürlich wollten wir zuerst von Jaqueline Michel wissen, warum sie sich für einen Beruf bei einer Bank entschieden hat. „Nach der Schule war mir nicht ganz klar, was ich machen werde“, erzählt Michel. Ich habe mich nach Ausbildungen und Studiengängen umgesehen, aber eine Ausbildung allein war mir zu wenig. Ein Studium allein irgendwie auch.“ Ihre Eltern brachten sie dann auf die Idee, ein duales Studium zu beginnen. 2016 begann Jaqueline Michel deshalb an der BA RheinMain im dualen Studium zu studieren. So kam sie auch mit der VR Bank Dreieich-Offenbach eG in Berührung.

Was duale Studiengänge auszeichnet ist die Kombination aus Theorie und Praxis. Die Berufsakademie Rhein-Main bietet die Möglichkeit schon seit fast 20 Jahren und damit Zugang zu hochschulrechtlich gleichwertigen Abschlüssen, die zu weiterführenden Master-Studiengängen befähigen. Michel schloss nicht nur das Studium ab, sondern absolvierte zusätzlich den Abschluss der IHK zur Bankkauffrau.

Ein Berufsleben entwickelt sich

Nach dem Abschluss begann Michel direkt bei der VR Bank zu arbeiten. So kam es, dass sie 2019 in der internen Revision startete. Insgesamt dreieinhalb Jahre war sie dafür zuständig die internen Arbeitsprozesse auf Richtigkeit, Ordnungsmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit zu prüfen. „Mir war es auch wichtig, den Kompetenznachweis Revision durch die offizielle Prüfung zu belegen. So konnte ich auch die Abteilungsleitung in deren Abwesenheit vertreten“, erzählt Michel.

Mit dem Aus- und Weiterbildungsprogramm der Bank geht Michel noch weiter in ihrer Ausbildung und wurde Mitglied des Förderpools. Wer hier teilnimmt, hat die Möglichkeit, sich individuell weiterzuentwickeln und mit den eigenen Ideen auch die Bank weiter nach vorne zu bringen. Da der Master aufgrund fehlender Zeit für Michel nicht in Frage kam, nahm sie das Angebot Förderpool an.

2023 wechselte Michel dann in den Vorstandsstab. „Es ist natürlich ein völlig anderer Aufgabenbereich als in der internen Revision. Aber beide Bereiche haben etwas Besonderes. Ich freue mich in jedem Fall auf die nächsten Jahre hier!“

Familie Bank

Im Privaten freut sich Michel unter anderem auf ihre Tiere. Zwei Pferde pflegt und reitet sie bereits gemeinsam mit ihrer Schwester. Dazu kommt eine Katze im inzwischen stolzen Alter von über 18 Jahren. „Und ab Januar werden wir einen Hund haben“, verrät sie uns.

Dass sie all das neben ihrem Beruf machen kann, dafür bedankt sie sich auch bei der Bank. „Wir haben sehr viel Flexibilität hier. Wir können immer unsere Hobbies mit unseren Aufgaben in der Bank überein bringen. Gleichzeitig habe ich die Arbeitsatmosphäre immer als angenehm empfunden. Der Rückhalt hier ist fast schon familiär. Kollegen und Führungskräfte sind mir immer mit Verständnis, Unterstützung und der Bereitschaft zur Förderung begegnet. Ich bin mir sicher: So geht doch jeder gerne morgens ins Büro.“