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An einem sonnigen Mittwochnachmittag durften wir ein Mitglied unserer Bank empfangen: Zu Besuch bei uns war Paul Stork. Genau wie sein Vater ist auch er Industriemechaniker. Aktuell arbeitet unser Bankmitglied in Egelsbach im Anlagebau. In seiner Freizeit besucht er unter anderem gerne Mittelaltermärkte, wie zum Beispiel in Dreieichenhain. Aber auch andere Outdoor-Veranstaltungen, wie zum Beispiel Musikfestivals, haben es ihm angetan. Wir haben uns sehr gefreut, unser Mitglied Paul Stork näher kennenzulernen.

Draußen

Eins wurde uns im Gespräch schnell klar: Paul Stork ist gerne draußen. Das fängt an bei seinem Beruf und geht weiter über den Besuch von Festivals, den schon erwähnten Mittelaltermärkten und endet beim Camping mit dem eigenen Van.

Vor allem die Lagergruppen bei den Mittelaltermärkten sind sein Steckenpferd. „Wir sind die in den großen weißen Zelten. Wir sind in Gewandung auf den Märkten, schlafen natürlich draußen, essen zusammen – ich mache das einfach gerne“ erzählt er. Märkte, die das möglich machen, gibt es natürlich auch in unserer Region: Dreieichenhain bietet auf der Burg Hayn auch nur eine von vielen Möglichkeiten. Das Hayner Burgfest am zweiten September-Wochenende ist eines der größeren in der Gegend. Daneben gibt es auch Mittelaltermärkte in Worms und Rheinfels. Paul Stork wird auch in diesem Jahr hier wieder mit dabei sein.

Tradition

Mittelaltermärkte sind gelebte Tradition. Um Tradition geht es auch in anderen Bereichen in Storks Leben. Im Beruf zum Beispiel. Schon Paul Storks Vater – übrigens auch ein Paul Stork – war Industriemechaniker. Für Stork Junior begann der berufliche Weg mit der Ausbildung in Hofheim im Taunus. 3,5 Jahre dauerte das. „Man braucht einen gewissen Überblick in dem Job. Es geht um Organisieren, um Kontrollieren und dafür zu sorgen, dass alles vernetzt und betriebsbereit ist. Mir macht das Spaß“, schmunzelt er.

Wie könnte es anders sein: Auch das Thema Bank hat bei Familie Stork Tradition: „Wir sind alle Mitglieder in der Volksbank. Am Anfang ist es natürlich so, dass man wie die ganze Familie einfach Mitglied ist. Inzwischen weiß ich es aber wirklich zu schätzen hier Mitglied zu sein. Der Service ist klasse. Hier wird sich um mich gekümmert“, erzählt Stork.

Nah dran

Familiär bedingt hatte Stork einige Themen zu erledigen und mit Banken zu besprechen. Auch bei Fragen, die ihm nicht ganz klar waren, konnte er sich an die VR Bank wenden. „Meine Erfahrung war, dass es einem viele Banken nicht ganz einfach machen. Man hat oft das Gefühl, dass einem eher noch Steine in den Weg gelegt werden, anstatt sie zu beseitigen. Deshalb bin ich meiner Beraterin in der VR Bank so dankbar. Sie hat sich um die Abwicklung gekümmert und hat geholfen. Das ist nicht selbstverständlich“, so Stork.

Auch die regionale Nähe ist für Stork relevant. „Es ist natürlich klasse, wenn man einfach nur vorbei gehen muss. Ich habe einen persönlichen Ansprechpartner, kann mich direkt dorthin wenden und mir wird sofort geholfen und jegliche Fragen werden beantwortet. Gerade, wenn es Dinge in einem gewissen Zeitfenster zu regeln gibt, ist das einfach wichtig.“

Persönlich und vernetzt – so erlebt Paul Stork die VR Bank. Denn auch das genossenschaftliche Modell, die Vernetzung mit der genossenschaftlichen Gruppe, kam Stork nach eigener Aussage schon zugute. „Das eine ist, dass die persönliche Kommunikation in einzelnen Themen stimmt. Das andere ist, dass die Beraterinnen und Berater gute Connections haben – eben hier vor der Haustüre. Das ist in vielen Fällen wichtig. Für mich ist der Einsatz der Bank großartig. Ich finde es toll, dass sie sich so sehr kümmert“, so Stork.